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Kritik: Das siebente Siegel (SE 1957) - Ein anachronisches Schachspiel um Leben und Tod | CinemaForever.net
Wisch die Tränen weg und gefall’ Dir in Deiner Gleichgültigkeit. Philosophiestunde à la Ingmar Bergman, verknüpft mit den essenziellen Motiven des generalisierten Menschentums. Dabei kann der Schwede in „Das siebente Siegel“ von seiner leibeigenen Effizienz Gebrauch machen, die anderen Regisseuren in Anbetracht der demonstrativen Metaphorik und der allegorischen Laxheit die nicht den analytischen Kern beinhalten, […]
Pascal Reis