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Filmkritiken

"Brick" (USA 2005) Kritik – Joseph Gordon-Levitt und die Suche nach Wahrheit

"Ich setz mir den Schuss. Wenn ich nicht sterbe ist alles klar zwischen uns." Einen guten Krimi mit allem was da so zugehört kriegt man eigentlich mindestens einmal im Jahr in jedem Fall geboten. Die schlechten Genre-Beiträge nehmen allerdings wie fast immer die Überhand. Und selbst die guten Filme haben manchmal die gleichen Probleme und bieten nur selten etwas wirklich Neues. Frischer Wind fehlte also mal wieder. Zum Glück kam dieser Wind aber im Jahr 2005 wieder. Der bis dato unbekannte Regisseur Rian Johnson sorgte mit seinem Erstling 'Brick' für reichlich Wirbel und war nicht auf wenigen Festivals der klare Liebling. Das ist auch allemal verdient gewesen, denn 'Brick' ist feinstes Film noir im Indie-Mantel. Brendan fühlt sich allein immer am wohlsten. Als seine Ex-Freundin Emily ...