Schlagwort: After Earth

Filmkritiken

Hater aufgepasst: Was wir von Jaden Smith lernen können (und sollten)

Autor: Sebastian Groß Missgunst, Neid und Eifersucht gehöre zum Menschen dazu, wie Fingernägel, Haare an ungünstigen Stellen und Akne in der Pubertät. Es gibt einiges, was diese negativen Eigenschaften zum Vorschein bringen, z.B. wenn unser Nachbar doch einen größeren Fernseher hat als wir oder wenn wir, wie im Fall von „After Earth“, registrieren, dass unser Leben ungefähr so viel wert ist, wie der Ausspruch „This was amazing“, den man uns in jeden Making-Of serviert. Und was tun wir dann? Genau, wir schmollen und nutzen dann die aufgestaute, durch Argwohn herbeigeführte Kraft und machen das schlecht, was eigentlich großartig ist. Das ist menschlich, aber auch zutiefst unfair. Aktuell leidet die Hollywood-Produktion „After Earth“ immens darunter. Überall wird der Film zerrissen (ja, au...
Kritik: After Earth (USA 2013) – Will Smith und der überforderte Kindersoldat
Abenteuer, Filme, Filmkritiken, Science Fiction / Fantasy

Kritik: After Earth (USA 2013) – Will Smith und der überforderte Kindersoldat

Danger is real. Fear is a choice. Im Vorfeld des ontologischen Alien-Dramas Signs machte das US-Magazin Newsweek 2003 mit einer Coverstory über Regisseur M. Night Shyamalan auf. Der Titel: "The Next Spielberg". Wie sich die Zeiten ändern. 2012 musste Newsweek nach fast 80 Jahren endgültig die Segel streichen und auch Shyamalans Nachruhm aus The Sixth Sense-Tagen ist längst verweht. Nach einigen brachialen Bruchlandungen, die von selbstbeweihräuchernd (Lady in the Water), konfus (Die Legende von Aang) bis zu ergreifend einfältig (The Happening) reichten, versucht der Anfang 40-Jährige mit After Earth nun an alte Erfolge anzuknüpfen, aber bleibt sich doch treu. Nach einer Bruchlandung finden sich der junge Kadett Kitai Raige (Jaden Smith) und sein Vater und kommandierender Offizier C...
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Top Soundtrack zu "After Earth" von James Newton Howard

Worauf freuen wir uns am meisten, wenn Regisseur M. Night Shyamalan ("The Sixth Sense") ein neues Filmprojekt ankündigt? Richtig, nicht auf die Filme selbst, die ja zumeist eher schlecht als recht sind, sondern auf die Filmmusik aus der Feder von James Newton Howard. Und auch Newton Howards Soundtrack zu "After Earth" ist wieder ein Kandidat für die Top-Score-Listen des Jahres. Wieder schafft es Newton Howard mich mit seinen Melodien in eine andere Welt zu ziehen, und das gelingt heutzutage nur noch den wenigsten Filmkomponisten. Dabei kommt der Score zu "After Earth" eigentlich recht simpel daher. Mal dezente Klaviermelodien, mal episches Orchester, und doch hat sich Newton Howard auch genug anderes einfallen lassen, so dass mich der Soundtrack von Anfang packen konnte, auch wenn einzel...
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Zweiter Trailer zu M. Night Shyamalans "After Earth" mit Jaden und Will Smith

Wie uns der Trailer gefällt: Auch wenn M. Night Shyamalan uns allen mit seiner verkorksten "Avatar"-Verfilmung ordentlich veräppelt hat, sieht "After Earth" interessant und super gefilmt aus. Will Smith ist ohnehin toll, von seinem Sohn halte ich aus schauspielerischer Sicht bisher wenig. Trotzdem tritt ein, was ich fast aufgegeben habe: Ich gebe Shyamalan noch eine Chance. Mal schauen. Deutscher Kinostart ist der 13. Juni 2013.
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"After Earth" – Erster dt. Trailer zu M. Night Shyamalans Science-Fictioner mit Will Smith

Wie uns der Trailer gefällt: Düsterer Stoff scheint Regisseur M. Night Shyamalan ("Unbreakable", "Das Mädchen aus dem Wasser") mal wieder besser zu liegen. Nach schönen Märchen, nervigen Ökoparabeln und einer missglückten Animeverfilmung treibt es den visionären Filmemacher, der bei den meisten Zuschauern auf Verachtung trifft, dieses Mal ins dystopische Science-Fiction-Genre. Epische Aufnahmen, spektakuläre Effekte, also ich möchte mehr sehen. Deutscher Kinostart ist der 13. Juni 2013.
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"After Earth" – Erster OV-Trailer zu M. Night Shyamalans Science-Fictioner mit Will Smith

Wie uns der Trailer gefällt: Düsterer Stoff scheint Regisseur M. Night Shyamalan ("Unbreakable", "Das Mädchen aus dem Wasser") mal wieder besser zu liegen. Nach schönen Märchen, nervigen Ökoparabeln und einer missglückten Animeverfilmung treibt es den visionären Filmemacher, der bei den meisten Zuschauern auf Verachtung trifft, dieses Mal ins dystopische Science-Fiction-Genre. Epische Aufnahmen, spektakuläre Effekte, also ich möchte mehr sehen. Deutscher Kinostart ist der 13. Juni 2013.