Schlagwort: James Foley

Kritik: Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe (US 2017)
Filme, Filmkritiken

Kritik: Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe (US 2017)

"Gute Kommunikation funktioniert nur dann, wenn beide Partner bei Bewusstsein sind." Zwei Jahre ist es her, da beherrschte die Bestseller-Verfilmung Fifty Shades of Grey die Medien. Der Film wurde aufgebauscht, zu einem Ereignis und dank der gut betriebenen Hype-Train konnte der Film an der Kinokasse weltweit über eine halle Milliarde US-Dollar erwirtschaften. Bedenkt man, dass der Film mit 40 Millionnen US-Dollar relativ günstig produziert war, hätte Universal die Geschichte wohl auch dann fortgesetzt, wenn es keine Nachfolgeromane gäbe. Jetzt ist es also wieder soweit. Valentinstag steht vor der Tür und das Studio erhofft sich erneut einen hit am Box Office. Doch haben sich die Macher die immensen Kritikpunkte zu Herzen genommen, oder ist Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe eine ...
Podcasts

Podcast: House of Cast – Chapter 3: Der Wasserturm

Autor: Conrad Mildner Im neuen Jahr geht es gleich weiter. Nur noch wenige Wochen liegen zwischen uns und der Veröffentlichung der 2. Staffel von House of Cards. Erstmal gibt es unsere ausführliche Analyse der 3. Folge auf die Ohren. Sonja und Conrad sprechen über den allgegenwärtigen Tod in "Chapter 3", über symbolische Bilder und anrüchige Skulpturen sowie die These, warum Politiker vielleicht doch die einzigen Götter sind. Have Fun! PODCAST HÖREN Bei iTunes oder als Feed abonnieren!
Filmkritiken

"Auf kurze Distanz" (USA 1986) Kritik – Sean Penn im Kampf gegen den eigenen Vater

"Ich hab die ganze Nacht auf dich gewartet." James Foley ist auch einer dieser Regisseure aus der Rubrik: solider Kerl, aber nach wie vor unbekannt. Verdient oder unverdient ist auch hier schwer zu bestimmen, denn außer 'Glangerry Glen Ross' mit dem einmaligen Besetzung: Al Pacino, Jack Lemmon, Alec Baldwin und Kevin Spacey (!) in den Hauptrollen, kam kein wirklicher Kracher mehr. Im Jahr 1996 folgte zwar der knackige Thriller 'Fear' mit Mark Wahlberg, aber im Endeffekt war es auch nur ein Film für die Langeweile und zwischendurch. Zuletzt schlug sich Foley leider auch noch mit seinem Machwerk 'Verführung einer Fremden' selber K.O. Wenn man seine Filmographie aber nochmal genauer anguckt, dann sticht da noch ein anderer Film heraus. Und zwar sein zweiter Spielfilm 'Auf kurze Distanz' a...