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Everyone hungers for something.
Die auf Suzanne Collins’ gleichnamiger Bestseller-Reihe basierenden Die Tribute von Panem-Kinofilme fesselten Millionen von Fans auf der ganzen Welt. Und das, obwohl die Qualität der Verfilmungen mit Jennifer Lawrence in der Hauptrolle größtenteils eher durchwachsen war. Im November kommt nun mit Die Tribute von Panem – The Ballad Of Songbirds & Snakes die Vorgeschichte der Panem-Welt und der Ursprung der berüchtigten Hungerspiele in die Kinos. Die Handlung spielt 64 Jahre vor Katniss Everdeens Überlebenskämpfen.
Die offizielle Synopsis liest sich wie folgt: “Im Mittelpunkt der Geschichte steht der junge Coriolanus (Tom Blyth), lange bevor er zum Präsidenten von Panem werden sollte. Er ist die letzte Hoffnung für seine einst stolze Familie Snow, die in Ungnade gefallen ist. Als er zum Mentor von Lucy Gray (Rachel Zegler), einem Mädchen aus dem verarmten Distrikt 12, erwählt wird, sieht er die Chance, sein Schicksal zu ändern…”
So weit, so uninteressant… denn der neue Trailer verspricht, wie schon der Erste, eine maximal billig aussehende sowie erzählte Teenie-Dystopie. Daneben wirken die bisherigen Panem-Filme wie Unterhaltung für Volljährige. Und das, obwohl sich wieder Francis Lawrence für die Regie verantwortlich zeichnet, der schon die letzten drei Panem-Filme inszeniert hat. In den Hauptrollen ist auch Golden Globe-Gewinnerin Rachel Zegler (West Side Story) zu sehen, ihr Schauspiel wirkt im Vergleich mit Jennifer Lawrence aber äußerst blass. Selbstverständlich lasse ich mich, wie immer, gerne positiv überraschen – doch meine Erwartungen sind nach den beiden Trailern am Minimum angelangt. Was erwartet ihr euch von dem Prequel?
Die Tribute von Panem – The Ballad Of Songbirds & Snakes startet am 16. November 2023 in den Kinos.