"Der Greifer" (FR 1976) Kritik – Eine kaltblütige Jagd durch Nordfrankreich
"Kein Mensch ist reich genug um seine Vergangenheit zurückzukaufen."
Ganz nach dem Motto ein Belmondo kann gar nicht schlecht sein stellt "Der Greifer" zwar einen der schwächeren Filme in Belmondos Karriere dar, ist aber immer noch unterhaltsam und fordernd genug, um über die volle Laufzeit für Spannung zu sorgen.
Die Handlung dreht sich um den meistgesuchten französischen Gangster, bekannt unter dem Namen 'der Falke' (Bruno Cremer), den der Greifer (Jean-Paul Belmondo), ein moderner Kopfgeldjäger, fassen muss. Einige Strapazen hat er dabei auf sich zu nehmen. Dass seine Auftraggeber später auch ihn loswerden möchten, machte die Jagd nur noch komplizierter.
Während der Greifer einen Weg sucht, um den Falken ausfindig zu machen, fällt ein Satz, der den Film durchgehend prägen wird: ...