Schlagwort: Mel Gibson

Cinema Update #74 – Tarantino, Haneke Serie, Passion Christi 2, HoC, Sundance, Black Panther & Ant-Man 2
Cinema Update, News, Podcasts

Cinema Update #74 – Tarantino, Haneke Serie, Passion Christi 2, HoC, Sundance, Black Panther & Ant-Man 2

Eine Menge neuer Nachrichten warten bereits im noch jungen Filmjahr 2018 auf Leonhard und Patrick: Nicht nur dass die bevorstehende Veröffentlichung von Black Panther neue Diskussionen auslöst, Mel Gibson arbeitet laut Jim Caviziel auch am besten und größten Film aller Zeiten. Viel Spaß beim Anhören.. Cinema Update bei iTunes abonnieren! Cinema Update als RSS-Feed abonnieren! Unterstützt uns auf Patreon! https://soundcloud.com/cinema-update/cu74-tarantino-haneke-serie-passion-christi-2-hoc-sundance-black-panther-ant-man-2
Cinema Update #43 – Mel Gibson, The Batman, Werk Ohne Autor & SuperBowl Spots
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Cinema Update #43 – Mel Gibson, The Batman, Werk Ohne Autor & SuperBowl Spots

Frische News und Trailer bedeuten ein frischer Podcast: Diese Woche mit einem ganzen Haufen neuer Spots, die (teuer) während der Werbepausen des Superbowls ausgestrahlt wurden. Nebenbei wird noch über die Rückkehr von Mel Gibson nach Hollywood, den Absprung von Ben Affleck aus The Batman und den ersten Trailer zu Werk ohne Autor diskutiert. Viel Spaß beim Anhören... Cinema Update bei iTunes abonnieren! Cinema Update als RSS-Feed abonnieren! https://soundcloud.com/cinema-update/cinema-update-43-mel-gibson-the-batman-werk-ohne-autor-superbowl-spots
Filmkritiken

"The Expendables 3" (USA 2014) Kritik – Kinderquatsch mit Sly und Co.

Autor: Pascal Reis „Welcome to the 21st century.“ In Zeiten, in denen es der neuste Trend scheint, kolossale Materialschlachten aus dem Hochleistungscomputer auf die Leinwände zu projizieren und Comic-Helden oder Riesenroboter alles in Schutt und Asche legen zu lassen, hatte Sylvester Stallone mit seinem nostalgisch-verklärten Söldner-Actioner „The Expendables“ von 2010 angenehmes Kontrastprogramm in Bezug auf die vorherrschende Gigantomanie der kontemporären Kinolandschaft geboten: Hier gab es ruppige Hau-Drauf-Sequenzen, die nicht an Kinetik interessiert waren, sondern die den physischen Einschlag in geradliniger Old School-Manier in den Fokus rückten. „The Expendables“ hat den 1980er Jahren wie den frühen 1990er Jahren mit reichlich Hämoglobin im Schlepptau Tribut gezollt und den eh...
Filmkritiken

"Machete Kills“ (USA 2013) Kritik – Machete do sequel

Autor: Sebastian Groß "What happen to the world peace?" - "Fuck the world peace." Danny Trejo ist eine coole Sau. Dem bulligen Mexikaner mit dem zerklüfteten Gesicht und dem Schnurrbart, der einen unweigerlich an Pornodarsteller der 1970er Jahre erinnert, ist es gelungen zu einem der Stars des aktuellen B-Films zu werden. Ganz alleine hat er dies jedoch nicht geschafft. Es war Autor, Regisseur und Tarantino-Dauerkumpel Robert Rodriguez, der Trejo immer wieder in seinen Filmen unterbrachte und ihm zumeist Rollen auf den Leib schrieb, die zu dessen ruppiger Präsenz passten. So war es natürlich auch kein Wunder, dass Trejo den Fans der Rodriguez-Filmen in Erinnerung blieb. Mit „Machete“, dessen Entstehung hier jetzt nicht noch einmal durchgenommen werden muss, gelang die Trejomania dann vo...
Filmkritiken

"Get the Gringo" (USA 2012) Kritik – Mel Gibsons Sommerferien im mexikanischen Gefängnis

Autor: Pascal Reis "Is this a prison, or the world's shittiest mall?" Wenn man das gegenwärtige Action-Genre etwas genauer unter die Lupe nimmt, dann ist der angestrebte Fasson mehr als überdeutlich zu erspähen: Alter vor Schönheit. Das Zepter im sogenannten „Männerkino“ dürften heute erneut die Helden der Vergangenheit gen Himmel strecken und erleben so ihren zweiten Frühling, in dem sie wieder an dem Punkt angekommen sind, der auch schon den Karrierestartschuss in den frühen 80er Jahren gegeben hat. Arnold Schwarzenegger ist mit „The Last Stand“ als grimmiger Sheriff zurück in die Kinos gekehrt, Bruce Willis darf als John McLane in „Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“ zum fünften Mal die Welt retten und die große Seniorenzusammenkunft mit fulminanten Kalibern und eminenten Stic...
Filmkritiken

"Der Biber" (USA 2011) Kritik – Mel Gibson und seine plüschige Handpuppe

"We reach a point where, in order to go on, we have to wipe the slate clean. We start to see ourselves as a box that we're trapped inside and no matter how we try and escape, self-help, therapy, drugs, we just sink further and further down." Walter Black (Mel Gibson) hat Probleme. Und damit sind nicht diese Larifari Alltagsprobleme gemeint. Walter Black hat schwere Probleme. Sein Beruf als Leiter einer Spielzeugfabrik steht auf der Kippe, die Aktien sinken in den Keller, sein ältester Sohn Porter (Anton Yelchin) hält ihn für einen Vollversager und notiert sich jede charakterliche Gemeinsamkeit, um sie bloß nicht zu wiederholen und seine Frau Meredith (Jodie Foster) hat kein Interesse mehr an einer weiteren Bindung und setzt Walter schließlich vor die Tür. Der unter schweren Depressionen...
Filmkritiken

"Signs – Zeichen" (USA 2002) Kritik – Sind wir wirklich allein?

"Du kannst doch auch am Fernseher umschalten. - "Das hab ich schon versucht. Es läuft auf jedem Programm dasselbe." Nachdem sich M. Night Shyamalan im Jahre 1999 dank seines persönlichen Meisterwerkes „The Sixth Sense“ mit den Titeln wie „neue Filmhoffnung“ und „Regiewunderkind“ umkleiden durfte, waren die Erwartungen auf die kommenden Filme des Inders natürlich dementsprechend hoch. Shyamalan musste mit dem harten Boden der Realität in Berührung kommen und die Kritik prasselte in abzusehender Art und Weise auf ihn sein. „Unbreakable“ konnte die Klasse von „The Sixth Sense“ nicht erreichen, ein schlechter Film war es dennoch nicht, denn Shyamalan beherrscht es durchaus, seine Filme überzeugend zu inszenieren, es scheitert nur letztlich an den löchrigen Drehbüchern, ebenfalls immer von M...
Filmkritiken

"Die Passion Christi" (USA 2004) Kritik – Ein blutiger Leidensweg

"Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt." Im Jahr 2004 polarisierte kein Film die Welt mehr als Mel Gibsons 'Die Passion Christi'. Natürlich zog der Film nicht nur die Aufmerksamkeit der Filminteressierten auf sich, sondern auch die der Kirchen. Und die waren in den meisten Fällen so gar nicht zufrieden und erfreut. Gibson kann in Sachen Authentizität und Realismus zwar punkten, vergisst aber jeglichen Tiefgang und serviert uns einen charakterlosen Film. Bestechen kann 'Die Passion Christ' an erster Stelle durch seine handwerkliche Klasse. Die Kulissen sehen überdurchschnittlich gut aus und vor allem die Bilder von Caleb Deschanel sind atmosphärisch und mit einer feine...
Kritik: Apocalypto (US 2006) – Gewaltporno
Drama, Filme, Filmkritiken

Kritik: Apocalypto (US 2006) – Gewaltporno

Gewaltporno! Viel mehr gibt es da eigentlich nicht zu sagen und jedes weitere Wort über dieses Machwerk ist schon zu viel, aber trotzdem probiere ich mal das Mysterium Mel Gibson zu entschlüsseln. Das Bashing ist gerade sehr krass. Mel Gibson wird fertig gemacht, von seiner Frau beschuldigt rassenfeindlich zu sein und ganz Hollywood dreht ihm langsam, angefangen mit Hangover 2, den Rücken zu. Hat er das verdient? Schauen wir uns mal seine Rollen an - von Was Frauen wollen bis hin zu Lethal Weapon - meistens eher lustige Rollen, nichts Ernsteres. Wenn man jetzt mal von Mad Max und dem einen oder anderen Ausflug ins ernste Genre absieht. Dann wird Mel Gibson auf einmal Regisseur. Hmm... was haben wir denn hier? Der Mann ohne Gesicht! Ein Schicksalsdrama. Okay er macht seinen ersten Film und...