Schlagwort: Toby Kebbell

Kritik: Planet der Affen: Survival (USA/CAN/NZ 2017)
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Kritik: Planet der Affen: Survival (USA/CAN/NZ 2017)

I did not start this war. I offered you peace. I showed you mercy. But now you're here. To finish us off... for good. Was 2011 mit Planet der Affen: Prevolution begann, findet in diesem Jahr mit Planet der Affen: Survival seinen krönenden Abschluss. Wer hätte gedacht, dass sich die Planet-der-Affen-Reihe mit zum Besten entwickeln würde, was das Blockbusterkino des neuen Jahrtausends zu bieten hat? Allein der Prequel-Ansatz der Serie, die Vorgeschichte zum Sci-Fi-Klassiker aus dem Jahre 1968 erzählen zu wollen, weckte natürlich erst einmal den Verdacht, dass es sich bei Planet der Affen: Prevolution lediglich um ein weiteres Symptom der in Hollywood grassierenden Ideenarmut handeln würde. Letztendlich zeigt die Trilogie jedoch wie Franchise-Kino im Zeitalter stetiger Reboots, Remakes...
Kritik: Kong: Skull Island (US 2016)
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Kritik: Kong: Skull Island (US 2016)

He's not an enemy. He's a God. Der Versuch eine amerikanische Godzilla-Version zu realisieren, die sich klar an den Tonus des Original hält und dennoch das heutige Blockbusterpublikum begeistert, wurde zwiespältig aufgenommen. Der Erfolg reichte aber wohl aus, um nicht nur ein direktes Sequel auf die Beine zu stellen (Godzilla: King of Monsters soll 2018 in die Kinos kommen), sondern gleich ein eigenes Monster-Universum zu genieren. Was es in Japan also seit vielen Jahrzehnten gibt, soll nun auch in Hollywood Realität werden. Irgendwann wird Godzilla dann neben oder gegen die Riesenmotte Mothra oder King Kong kämpfen. Letztere wird nun von der Leine gelassen in Kong: Skull Island. Wie bereits der Titel suggeriert liegt der Fokus bei diesem Riesenaffen diesmal nicht auf die Entführung e...
Kritik: Ben Hur (USA 2016)
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Kritik: Ben Hur (USA 2016)

This is your heartbeat! Es war zwar nicht die erste Verfilmung des 1880 publizierten Romans von Lew Wallace, doch die Verfilmung von William Wyler aus dem Jahre 1959 gilt dennoch als einzigartiges Werk. Kein Wunder, immerhin war der fast vier Stunden lange Film ein enormer Erfolg, war die erste Produktion die elf Oscars gewann und bot alleine mit dem Wagenrennen eine legendäre Szene, die damals Maßstäbe setzte. Nun, nachdem die Geschichte jahrzehntelang nur noch fürs Fernsehen als Mini-Serie umgesetzt wurde, bringt der russische Regisseur Bekmambetow die Geschichte des Judah Ben Hur erneut auf die Leinwand. Timur Bekmambetow, der mit seinen Wächter der Nacht-Filmen einst seine Eintrittskarte für Hollywood löste und mit Wanted sowie Abraham Lincoln Vampirjäger effektreiche wie teils...